Wölkchen in der Rolle Klitschko

Wie blöd kann eine Woche beginnen? 

Ganz sicher besser als meine aktuelle. Denn auf eine Gehirnerschütterung kann man gut und gerne verzichten. Jetzt denkt ihr wahrscheinlich ich bin vom Pferd gefallen. Nein – nicht halb so spektakulär. Aber dennoch so amüsant dass ich es mit euch teilen möchte.

Tatzeit: Montag Abend, ca. 17:00 , kurz vor der Fütterung 

Tatmotiv: Bärenhunger und Liebesbedürftigkeit zugleich ( Ok ein bisschen Dämlichkeit spielte auch mit)

Tatwaffe: Kopf des Wölkchen 
Verantwortlicher: Der Futterwagen

Ich sowieso schon entnervt und wenig motiviert überhaupt irgendetwas zu arbeiten stehe mit Wölkchen in der Box und putze.Verschmust beschreibt nicht mal ansatzweise wie anhänglich er momentan ist. Da geht der Freiraum gerne mal flöten… dementsprechend überrascht war er als der Futterwagen gaaaanz unerwartet um die Ecke bog. Und Zack war der Kopf oben. 

Nur leider war meiner im Weg. 

Jetzt darf sich jeder der nichts mit Pferden zu tun hat gerne vorstellen wie sich ca. 25 Kilo ungebremst und ruckartig im Gesicht anfühlen. 

Die meisten Reiter wissen ungefähr wovon ich rede. Naja – Fazit nach einem spätabendlichen Besuch im Krankenhaus war es dann tatsächlich eine Gehirnerschütterung. 

Und damit ist mal wieder bewiesen dass es beim Reiten meist nicht die Verletzungen durch Stürze sind die uns begleiten. Sondern die unzähligen Blauen Flecken oder gebrochenen Zehen. Ich habe schon vor langem aufgehört zu zählen 😉 ! 

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